Hannoveraner sind genügsame Pferde, die viel Auslauf und Bewegung an frischer Luft schätzen.
Hannoveraner sind genügsame Pferde, die viel Auslauf und Bewegung an frischer Luft schätzen. Abgesehen von den frostigen Wintermonaten sind Hannoveraner daher am liebsten das ganze Jahr draußen auf der Weide.
Das Heu und das Pferdefutter aus der Raufe halten Hengst, Stute und Fohlen gesund und stark.
Tennessee Walker auf der Weide
Das Tennessee Walker Horse ist berühmt für seine auffallend angenehm zu reitenden Gangarten „Walk“, „Running Walk“ und „Kanter“. Die meisten Pferde dieser Rasse laufen „barfuß“, tragen also keine Hufeisen. Die würden sie beim Laufen nur behindern.
Ursprung aller Tennessee Walker Horses ist ein schwarzes Fohlen namens Black Allan, das 1886 geboren wurde. Es trabte nicht gerne, sondern lief viel lieber im schnellen Schritt („Walk“ und „Running Walk“). Die Züchter lernten die neuen Gangarten schnell schätzen. Die Hufe der Tennessee Walker Horses haben einen besonders flachen Winkel.
Reiterin mit Lipizzaner Stute
Die Reiterin ist mit ihrer Lipizzaner Stute draußen auf dem Turnierplatz. Sie üben Lektion für Lektion, um bald das große Dressur-Reitturnier zu gewinnen. Die Reiterin belohnt ihre wunderschöne Stute immer wieder mit einer Karotte, ihrem Lieblingsleckerli.
Die Reiterin ist mit ihrer Lipizzaner Stute draußen auf dem Dressurplatz. Die beiden trainieren beinahe täglich und verfeinern Schritt und Schritt die verschiedenen Lektionen. Die wunderschöne Stute ist sehr gelehrig, deshalb macht es den beiden große Freude, sich immer weiter zu verbessern.
Bald steht wieder ein Turnier an und diesmal möchten sie gewinnen. Die Reiterin liebt ihre Stute und belohnt sie immer wieder mit einer Karotte oder einem anderen Leckerli, wenn wieder eine Lektion geklappt hat. Wenn sie so weiter machen, können sie das Turnier bestimmt gewinnen.
